Genau ein Jahr ist es nun her, seit wir todmüde und gespannt auf all das Neue, am Flugplatz Quito ankamen. Vieles hat sich verändert. Neues ist Vertraut geworden und unterdessen haben wir viele Kontakte geknüpft. So ist doch schnell alles ganz anders.Wir sind Gott dankbar für all das Erlebte. Manches war schwer, und das Heimweh ist nicht zu übersehen. Und doch wissen wir, dass es gut ist so, und dass Gott uns hier brauchen kann und will. Immer wieder erfahren wir Ermutigung zur rechten Zeit, sei es durch Menschen, Briefe, Telephone ( per Skype) oder Gottes Wort.
Ecuador ist ein schönes, vielfältiges Land. Durch unsere Reisen zu all den Heilsarmeezentren dürfen wir es wirklich auch immer bewundern.
Der Sommer hier in Quito war sehr trocken und windig. Und wir staunten immer wieder über die gute Sicht. Die Vulkane präsentierten sich uns vielfach wolkenlos. Ein paar „Müsterli“:

Das gibt doch schon so etwas wie Heimatgefühl, oder?
Gewagt haben wir es noch nicht, solche Monster zu besteigen. Obwohl Quito auf 2800m liegt, kostet es besonders Tabea ab einer Höhe von 3500m zu marschieren. Es geht zwar immer besser, aber der Anfang, einen 4000-er zu besteigen, war hart und frustrierend, besonders, da Tabea so gerne wandert.
Wollt ihr noch eine Abendstimmung sehen?
Dies ist im Oriente, am Fluss Napo.
Ecuador ist wirklich ein Erlebnis!So gehen wir mit gutem Mut ins 2. Jahr!




