So ein Markt ist schon etwas Faszinierendes:Otavallo ist bekannt dafür. 1 1/2 Stunden von Quito entfernt, zu Füssen des Imbabura, liegt dieses Städtchen, das durch die fleissigen und stolzen Indios bekannt ist. Da werden Stoffe gewoben, Kleider und Taschen genäht, Bilder gewoben und gemalt. In aller Welt werden diese Handwerke verkauft. Und die indigenas von Otavallo sprechen auch ganz stolz englisch. Die Tradition der Kleider haben sie behalten, die Frauen kleiden sich traditionell mit langem Jupe und weisser, bestickter Bluse, mit Flügelärmeln. Die Männer kleiden sich mit weissen Hosen und der Stolz ist das lange Haar, zu einem Zopf zusammengebunden.
Am Samstagmorgen hat es zum „normalen“ Markt, auch die Feria del Ganado, wo vom Hühnlein zur Kuh alles verkauft wird.
hier wird über den Preis verhandelt

Um als Delikatesse verspiesen zu werden

Soviele Sujets…so viele Farben….soviele interesante Gesichter…! Das reizt zum Fotografieren!Nicht nur die Handarbeiten laden zum Staunen ein, auch die Menschen selber.





chönd ehr mer bitte es sones hömli met flügelärmel heibringe?!:-) mer erfahrt eifach immer weder so vell neus ond interessants! en liebe gruess os wohle